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14.05.2024

Kombucha für alle

St. Ferment wird Solidarisch und braucht 150 Mitglieder

Die Kombucha-Brauerei St. Ferment sucht derzeit nach 150 Mitglieder für eine neue Form der Kombucha-Gemeinschaft, um gemeinsam auf ein Solidarische Konzept umzustellen. Diese Art der gemeinschaftsbasierten Unternehmensform wird bereits in der Landwirtschaft erfolgreich gelebt. Luna, Inhaberin von St. Ferment, möchte dieses Konzept nun auf die Kombucha-Brauerei übertragen.

So funktioniert’s: Mitglieder zahlen einen monatlichen Beitrag und erhalten im Gegenzug hochwertigen Bio-Kombucha aus der St. Ferment Brauerei – hinzu kommt, dass Transparenz, Feedback und die Möglichkeit selbst viel mehr über das Kombucha brauen zu lernen, machen die Gemeinschaft aus. Ein Einstieg ist ab Mitte des Jahres jederzeit ab einem monatlichen Beitrag von 9,50 € möglich.

Kontakt für weitere Informationen: .

08.05.2024

Umweltfinanz wird Handelspartner

Ab sofort ist der Aktien An- und Verkauf auch unterm Jahr möglich.

Umweltfinanz

Mit der Umweltfinanz haben wir einen starken Handelspartner gefunden, der auf dem Zweitmarkt den An- und Verkauf von Regionalwert Aktien auch unter dem Jahr möglich macht. Dabei richtet sich der Preis nach Angebot und Nachfrage.

Weitere Informationen finden Sie unter „Regional investieren“ oder direkt bei unserem Handelspartner Umweltfinanz.

08.05.2024

Unser Parnterbetrieb „Obstparadies“ im Fernsehen

Dem Klimawandel zum trotz!

Mit resilienten Obstwiesen, hohen Biodiversitätsmaßnahmen und einer ordentlichen Strukturenvielfalt, sind Martin und Johannes Geng und Familie mit ihrem Obstparadies in Staufen echte Vorreiter. Das hat beim ARD Interesse geweckt.

Einen ausführlichen Bericht und den Beitrag in der Tagesschau gibt es HIER

08.05.2024

Badische Zeitung berichtet über Biomarkt Naturalia

BZ 07.05.2024: Ein Friesenheimer Biomarkt wird zum Gemeinschaftsprojekt

Regionalwert Biomarkt Naturalia, Friesenheim,

Der Friesenheimer Biomarkt Naturalia muss sich verändern, wenn er weiter bestehen will. Er soll deshalb künftig als gemeinschaftsbasierter Biomarkt geführt werden.

Die Badische Zeitung war vor Ort und berichtet. Lesen Sie den gesamten Artikel online im BZ-Portal

02.05.2024

Gemeinschaftsbasierter Biomarkt: Jetzt kann jede:r „Naturalia-Käpsele“ werden

Mit einem gemeinschaftsbasierten Konzept werden aus den Kund:innen die „Naturalia-Käpsele“

Irene Krieg, Geschäftsführung Regionalwert Biomarkt Naturalia, Friesenheim

Die Kundschaft des Biomarkts Naturalia im Herzen von Friesenheim weiß: Hinter diesem Laden steckt weit mehr als nur ein Geschäft. Für Geschäftsführerin Irene Krieg und ihr Team sind Werte wie ein fairer Umgang mit Mensch und Tier sowie ein Sortiment von erlesener Bio-Ware eine Selbstverständlichkeit. Doch steigende Betriebskosten, Personalmangel und zurückhaltendes Einkaufsverhalten stellen die Bio-Branche vor große Herausforderungen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat sich Naturalia als einer der ersten größeren Bio-Märkte für ein gemeinschaftsbasiertes Konzept entschieden. Die Kundschaft wird zukünftig zu Naturalia-Käpsele – einer Gemeinschaft, die Verantwortung übernimmt und durch monatliche Beiträge zum Erhalt und zur wirtschaftlichen Basis des Biomarktes beiträgt.

Doch wie funktioniert das genau?

In der sogenannten „Beitragsrunde“ macht Naturalia transparent, was es braucht, um einen solchen Biomarkt zu erhalten. Durch festgelegte „Käpsele-Beiträge“ übernimmt die Kundschaft einen Teil der Betriebskosten und trägt so zu einer besseren Planbarkeit und Sicherheit des Unternehmens bei. Dies reduziert die Auswirkungen marktwirtschaftlicher und konjunktureller Schwankungen und ermöglicht es Naturalia, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Der Käpsele-Beitrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen: dem Einkaufsguthaben und dem Solidaritätsbeitrag. Mit diesen regelmäßigen Beiträgen können Naturalia gut wirtschaften, und die Käpsele erhalten dafür ein Einkaufsguthaben. Doch dieser Beitrag bedeutet mehr als nur eine Zahl auf einem Kontoauszug – er symbolisiert eine tiefere Verbindung zwischen Naturalia und deren Kundschaft.

Wie wird man Käpsele?

Der erste Informationsabend findet am 15.05.2024 um 18:30 Uhr direkt im Biomarkt Naturalia in Friesenheim statt. Die Beitragsrunde folgt am 12.06.2024, ebenfalls um 18:30 Uhr.

 

22.04.2024

BZ: Artikel über den Schambachhof, Bötzingen

BZ: 10.04.24: Wie sich ein Bötzinger Landwirt auf den Klimawandel einstellt

Frühe Blüten, trockene Böden, knappes Wasser: Den Klimawandel spüren auch Landwirte. Auf dem Bötzinger Schambachhof macht sich Diethmar Höfflin Gedanken, wie er den Betrieb umbauen kann.

 

HIER geht es zum BZ-Artikel

02.04.2024

So war’s: Kombucha brauen mit Luna

Die Regional-Werkstatt mit Luna war ein voller Erfolg

Kombucha ist in aller Munde, weil gesund und schmeckt. Das fermentierte Tee-Getränk lässt sich auch einfach selbst herstellen – wenn man weiß, wie es geht. Und das weiß z.B. Luna, die vor einigen Jahren ihre eigene Kombucha-Brauerei St. Ferment gegründet hat. In der Regional-Werkstatt im März hat sie ihr Wissen über die Zubereitung von Kombucha mit den Teilnehmern geteilt und einen eigenen Starter hergestellt. Die Teilnehmenden sind mit einem 3-Liter Gefäß frisch gerautem Tee und Kombucha-Starter nach Hause und wir sind gespannt, ob wir demnächst ein Feedback bekommen, wie der Kombucha sich entwickelt hat.

 

02.04.2024

Neuer Partnerbetrieb: abeentoo

Die Tempeh-Manufaktur von Andreas Probst stellt sich vor

Temp.. eh, was? Das war auch unsere Reaktion, als wir Andreas Probst und sein Produkt das erste mal bei einer Veranstaltung wahrgenommen haben. Umso größer war die Neugierde.

Das Produkt:

Tempeh ist ein traditionelles fermentiertes Lebensmittel aus Indonesien, das aus Sojabohnen hergestellt wird. Es wird durch Fermentieren von gekochten Sojabohnen mit einem speziellen Pilz hergestellt. Dieser Pilz bildet ein dichtes Netzwerk aus Myzel um die Sojabohnen herum, wodurch sie zu einem festen „Kuchen“ werden. Tempeh hat eine feste Textur und einen nussigen Geschmack. Es ist reich an Proteinen, Ballaststoffen und verschiedenen Nährstoffen wie Eisen, Kalzium und B-Vitaminen. Aufgrund seines hohen Proteingehalts und seiner Vielseitigkeit wird Tempeh oft als Fleischalternative in vegetarischen und veganen Gerichten verwendet. Es kann gebraten, gekocht, gegrillt oder gebacken und in einer Vielzahl von Gerichten wie Pfannengerichten, Sandwiches, Salaten und Suppen verwendet werden. Tempeh ist auch bekannt für seine probiotischen Eigenschaften, die die Darmgesundheit fördern können.

Der Macher:

In den 1980er Jahren reiste Andreas Probst in die USA und lernte dort während eines Praktikums die Herstellung von Tofu und Tempeh kennen. Der nussige Geschmack und die feste Konsistenz von Tempeh faszinierten ihn. Seitdem war Tempeh ein fester Bestandteil seiner Ernährung, auch wenn das Angebot in Deutschland zu dieser Zeit noch begrenzt und nicht dem Geschmack entsprach, den er aus den USA kannte.

Jahre vergingen, und während viele Menschen noch nicht einmal wussten, was Tempeh ist, begann er in seiner eigenen Küche damit zu experimentieren. Die positiven Reaktionen seiner Familie und Freunde auf seine selbstgemachten Tempeh-Kreationen ermutigten ihn, den nächsten Schritt zu gehen.

Es war ein langer Weg, der mit vielen Gesprächen, Überlegungen und Experimenten geprägt war. Doch im Oktober 2022 war es endlich soweit: abeentoo wurde geboren. In einer umgebauten Bäckerei begann er, seine Tempeh-Spezialitäten für regionale Kunden herzustellen.

Inzwischen gehören Bioläden, die Regionalwert Frischekiste und die Gastronomie zu seiner regelmäßigen Kundschaft. Um wirtschaftlich tragbar zu sein, braucht es noch weitere Kunden, aber auch optimierte Arbeitsprozesse, um die Herstellung in größeren Mengen ohne Einbußen bei der Qualität zu gewährleisten. Aber daran arbeitet Andreas Probst motiviert und beständig.

Natürlich haben wir sein Produkt probiert und sind begeistert von Geschmack und Konsistenz.

Herzlich willkommen, lieber Andreas, im Partnernetzwerk der Regionalwert Ag Freiburg-Südbaden.

Temp.. eh, was? Das war auch unsere Reaktion, als wir Andreas Probst und sein Produkt das erste mal bei einer Veranstaltung wahrgenommen haben. Umso größer war die Neugierde.

06.03.2024

Jung Fruchtsäfte erfolgreich bei Craft Spirit in Berlin

Gold, Silber und Bronze bei „Craft Spirit“ in der Kategorie „Alkoholfreie Getränke“

Gratulation: Unser Partnerbetrieb, Jung Fruchtsäfte GbR hat mit ihren Limos und Fruchtsaftschorlen auf der Veranstaltung Craft Spirits in Berlin mehr als überzeugt. Unter den prämierten Produkten waren
zahlreiche Streuobstprodukte vertreten, die besonders bei den Besuchern Anklang fanden. In der Kategorie alkoholfreie Getränke konnte Jung Fruchtsäfte gleich mehrere Erfolge verzeichnen: 4x Gold, 7x Silber und 2x Bronze. Die hochwertigen Fruchtsaft-Erzeugnisse der Firma Jung haben die Jury mit ihrer Qualität, Geschmack und Vielschichtigkeit überzeugt. Besonders die Streuobstprodukte erhielten viel Lob für ihren einzigartigen Geschmack und ihre Natürlichkeit. Die Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze unterstreichen nicht nur die hohe Qualität der Produkte, sondern auch die handwerkliche Kunst, die in ihrer Herstellung steckt.„Wir sind überwältigt von dem Erfolg bei der „Craft Spirit“ in Berlin und freuen uns, dass
unsere Produkte so gut bei den Besuchern und der Jury angekommen sind. Die
Auszeichnungen sind eine Bestätigung für unsere harte Arbeit und unser Engagement für
hochwertige, natürliche Produkte“, so Leander Jung-Lüdemann, Geschäftsführer von Jung
Fruchtsäfte GbR.

Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie gerne:

04.03.2024

Aktuell im Magazin von Marktplatz Landkultur

Der Verbraucher denkt mit

Querbeet Denkwerkstatt im Adlehaus

Danke an die Journalistin Katja Brudermann, die unsere Denkwerkstatt zu den Herausforderungen der Gärtnerei Querbeet nicht nur redaktionell begleitet hat, sondern auch bei der Veranstaltung vor Ort von Anfang bis Ende engagiert dabei war.

Daraus ist dieser informative Artikel entstanden, den es auf er Webseite von Marktplatz Landkultur online ist.

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