Veranstaltungsort:  Jazzhaus Freiburg, Schnewlinstr. 1

Datum: Mi. 15.11.2023

Uhrzeit: Einlass ab 18:30, Beginn 19:00 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden mit anschließendem Get together

Der Eintritt ist kostenfrei

Unser Partnerbetrieb, der Bio Großhändler Rinklin Naturkost aus Eichstetten ist jetzt EMAS zertifiziert. Als Bio Großhändler liegt das Thema Nachhaltigkeit in der DNA des 1975 gegründeten Familienunternehmens. Auf der Suche nach Möglichkeiten den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens noch weiter zu reduzieren, hat sich die Rinklin Geschäftsleitung letztes Jahr entschlossen, einen EMAS Zertifizierung anzustreben. EMAS steht für „Eco-Management und Audit Scheme“ und ist ein Umweltmanagementsystem, das hohe Anforderungen an den Umweltschutz stellt. Unternehmen, die sich nach EMAS zertifizieren lassen, verpflichten sich dazu, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern, indem sie z.B. Ressourcen sparen, Abfall vermeiden oder Energie effizienter nutzen. Um dies zu erreichen, müssen sie u.a. bestimmte Regeln befolgen, Kennzahlen erheben und eine Umwelterklärung veröffentlichen. Diese wird dann von einem unabhängigen Umweltauditor geprüft und bestätigt. Rinklin Naturkost hat 2022/2023 diesen Prozess erfolgreich durchlaufen und kann sich nun mit dem EMAS-Logo schmücken.

Das bedeutet aber nicht, dass das Unternehmen sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Im Gegenteil: Rinklin Naturkost sieht EMAS als einen Ansporn, um sich immer weiter zu verbessern und neue Lösungen zu finden. Harald Rinklin (Geschäftsführer): “Wir möchten mit der Zertifizierung auch ein Vorbild für andere sein und zeigen, dass Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen.“ Auf der Homepage rinklin-naturkost.de ist die Umwelterklärung mit den für die Zukunft gesteckten Zielen einsehbar.

Foto: Rinklin Naturkost
Personen auf dem Bild von links nach rechts: Valentin Jäger (Qualität & Werte), Niklas Hättig (Rinklin
Naturkost); Harald Rinklin (Rinklin Naturkost); Armin Rinklin (Rinklin Naturkost); Thorsten Grantner
(Leitender Auditor) & Martha Schwitalla (Auditor in Ausbildung) beide Auditoren von OmniCert
Umweltgutachter GmbH)

Wie ein Weinbau für die Zukunft funktionieren kann, zeigt der ökologisch arbeitende Winzer Andreas Dilger aus Freiburg mit seinen robusten PIWI-Rebsorten.

In einem Bildvortrag präsentiert er seine Arbeit im Weinberg, die den Ressourcenverbrauch, die CO2-Bilanz und die Artenvielfalt im Einklang mit der Natur halten. Zudem zeigt er den praktischen Ansatz des Solidarischen Weinbergs für soziale und ökonomische Lösungen. Die Veranstaltungen bieten Einblicke in sein Gesamtkonzept mit anschließender Weinverkostung.

Warum braucht es eine Weinbauwende, wie ist Naturschutz und Weinbau zu vereinbaren und was versteht Andreas Dilger als ausgewählter Botschafter für “Slow Wein” unter diesem Begriff ?

Diesen Fragen widmet sich Andreas Dilger an diesem Abend im Austausch mit seinen Gästen.

Die Veranstaltungen gelten außerdem als Auftakt für den dritten Solidarischen Weinberg, den Mühlebuck in Merzhausen.

Veranstaltungsort: EWS-Filiale Freiburg im Volksbank-Gebäude

Datum: Di, 10.10.23 in der Bismarckallee 10, 79098 Freiburg, von 8:30 bis ca. 20:00 Uhr. Anmeldung erforderlich ()

Veranstaltungsort: FORUM Merzhausen

Datum: Do, 19.10.23, Am Marktplatz. 4, 79249 Merzhausen von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht ()

Veranstaltungsort: Weingut Andreas Dilger

Datum: Mo, 04.12.23 in der Urachstr. 3, 79102 Freiburg von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht ()

Zu den Weinverkostungen werden Brot und Käse gereicht.

Die Veranstaltungen sind kostenfrei.

Glutenfrei, laktosefrei oder doch besser gleich vegan? Ramona Schlenk bringt Licht ins Dunkel des Ernährungsdschungels. Gemeinsam mit der gelernten Heilpraktikerin & Expertin für mikrobiologische Therapie, mit 13 Jahren Praxiserfahrung als Krankenschwester, erleben wir am 12.10. ab 19.00 Uhr im VITA BIOMARKT Freiburg einen aufschlussreichen Abend, rund um das Thema Darm-Gesundheit und welche Rolle unsere Ernährung dabei spielt. Der Vortrag mit anschließender Diskussion dient als Anstoß individuelle Beschwerden zu verstehen und mit entsprechender Ernährung zu verbessern.

Mehr über Ramona und ihre Arbeit:
www.praxis-schlenk.de

Der Eintritt ist frei.

Wir begrüßen unsere Geschäftspartner:innen, Partnerbetriebe, Aufsichtsräte und Nachbarn in unseren neuen Räumlichkeiten. Bei einem kleinen Snack, einem erfrischenden Getränk und chilliger Musik konnten wir den Gästen unser neues Büro präsentieren. Danke an alle, die es möglich machen konnten bei uns vorbei zu schauen. Schön war es mit euch.

Tag der offenen Stalltüre bei unserem Regionalwert AG Freiburg-Südbaden Partnerbetrieb Steingrubenhof in St. Peter. Gleichzeitig war das die Kick Off Veranstaltung für das spannende und so wichtige Projekt „holistic compost lab“. Das Team, bestehend aus Isa, Tim, Malte und Andi beschäftigt sich mit dem Aufbau von mikrobiell hochwertigem Kompost. Das Bodenleben, das in diesen Komposten gezüchtet wird, landet in Form von Komposttees und Kompostextrakten auf den Weiden und Feldern vom Steingrubenhof. Ziel ist es, dass sich die Bodenmikroben in all ihrer ursprünglich vorhandenen Diversität in unseren heimischen Böden ansiedeln und somit ganz natürlich ein gesundes Bodennahrungssnetz wiederherstellen. Die Teilnehmenden des Workshops durften selbst zupacken und ihren eigenen Kompost herstellen.

Eigentlich hat es nicht sehr lange gedauert, bis wir uns in unserem neuen Büro Freiburg wohl gefühlt haben. Und jetzt sind wir so richtig angekommen. Mit Fensterbeklebung und Schild, so dass man uns sofort findet, wenn man die Fischerau entlang schlendert. Nach und nach werden noch weitere Ergänzungen angebracht. Schau einfach mal vorbei.

Zum dritten Mal in diesem Jahr trafen sich über 20 Stellvertreter:innen von Partnerbetriebe der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden, um sich auszutauschen und im Netzwerk zu verknüpfen. Schauplatz war Rinklin Naturkost und VITA Biomarkt in Eichstetten. Nach einem Update und Workshop zum Thema “Kunden in der Bio-Branche”, ging es ausgerüstet mit Warnwesten in das neue Gebäude von Rinklin. Dort führte Geschäftsführer Harald Rinklin durch das Lager, wo auch um 20 Uhr noch fleißig die letzten Bestellungen für die Kunden aus dem Bio-Handel abgewickelt wurden. Ganze 300 Mitarbeiter:innen sind hier involviert, weitere 50 in den VITA Biomärkten. Mit spannenden Einblicke hinter die Kulissen, neuen Gedankenanstöße und vielen schönen Begegnungen ging es wieder nach Hause.

Der Flammkuchenwagen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. verkauft am 26. + 28. September in der Mittagspause Flammkuchen vor dem VITA BIOMARKT. Am Dienstag, den 26. September in Eichstetten und am Donnerstag, den 28. September in Freiburg backt das inklusive Flammkuchen-Team der Caritaswerkstätte March von 12.00-14.00 Uhr knusprigen Flammkuchen. Zusätzlich gibt es bunte Salate aus der VITA Cantina Freiburg.
Die Zutaten für die klassischen und vegetarischen Flammkuchen werden vom VITA BIOMARKT in Bio-Qualität gratis zur Verfügung gestellt. Der gesamte Erlös des Verkaufs kommt den sozialen Projekten der Caritaswerkstätte March zugute.
Die Caritaswerkstätte March und der VITA BIOMARKT freuen sich über viele hungrige Besucher*innen.
Anschrift
VITA BIOMARKT Eichstetten: Bruckmatten 12, 79356 Eichstetten
VITA BIOMARKT Freiburg: Robert-Bunsen-Straße 6, 79108 Freiburg (gegenüber Großmarkt)

Fotos: Raphael Pietsch

Seite an Seite mit dem Winzer Andreas Dilger arbeiten und dabei wissenswertes zu seinen pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIS) erfahren und Trauben naschen – das durften die teilnehmenden der Regional-Werkstatt persönlich erleben. Früh morgens ging es in den naheliegenden Weinberg am Schönberg. An diesem Tag stand die Weinlese von den Weißwein-Sorten Cabernet Blanc und Souvignier Gris an. Das gesunde Traubengut wurde von Hand gelesen, genau inspiziert und selektiert. Denn nur die besten Trauben kommen zur Weiterverarbeitung zum Most und dann zum Wein. Die Gruppe von Aktionär:innen war bei bestem Wetter gut gelaunt und hat sich gefreut, Winzer Andreas Dilger in der schönsten, aber auch arbeitsintensivsten Jahreszeit im Winzerjahr unterstützen zu dürfen. Abgerundet wurde der Vormittag mit einem deftigen Vesper nach Winzer-Art.