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18.12.2023

Letztes Partnernetzwerk-Treffen in 2023

“Was haben wir 2023 alles erreicht?”

Im Jahr 2023 lag unser Hauptaugenmerk auf einem zentralen Thema: dem Aufbau eines erlebbaren, lebendigen und unternehmerisch vernetzten Netzwerks. Durch die Durchführung von vier wertvollen Partner-Netzwerktreffen, vier Regio-Stammtischen (für Aktionär:innen) und drei erfolgreich umgesetzten Regional-Werkstätten (Teilnahme für alle offen), haben wir eine solide Grundlage für eine effektive Vernetzung geschaffen. Neue Partnerunternehmen wie Jung-Fruchtsäfte, der Schambachhof und das Obstparadies haben unser Netzwerk in diesem Jahr bereichert. Dabei konnten wir beobachten, wie sich unsere Partnerunternehmen nicht nur mit uns, sondern auch untereinander auf unternehmerischer Ebene verknüpft haben und sich gegenseitig als Kunden gewonnen haben. Sowohl unsere Aktionär:innen als auch Interessierte hatten in diesem Jahr die Gelegenheit, durch unsere neuen Veranstaltungsformate in den persönlichen Austausch mit unseren Partnerunternehmen zu treten und von den Experten zu lernen.

Wir blicken auf ein Jahr zurück, das für viele unserer Partnerunternehmen zwar nicht immer einfach war, jedoch ein lebendiges Netzwerk etabliert hat, das sich gegenseitig unterstützt und auch in Zukunft gemeinsam an einem Strang zieht.

 

18.12.2023

Jung Fruchtsäfte macht sich für die Region stark

“Wie regional ist eigentlich regional?”

Eine spannende Frage, die in vielen Fällen bevorzugt vage beantwortet wird. Nicht bei Leander Jung, Inhaber von JUNG Fruchtsäfte Gbr. Was sein Vater zur Gründungszeit in den 1990er Jahren begonnen hat, führt Sohn Leander auch heute konsequent im Unternehmen fort: Volle Transparenz, Regionalität, natürlich Bio und immer höchste Qualität! Aber was bedeutet “Regionalität” für den Safthersteller aus Köndringen konkret? Diese Frage beantwortet Leander ohne zögern und ganz präzise: Bei den Streuobstsäften können Konsumierende davon ausgehen, dass die verwendeten Früchte teilweise aus den eigenen 28 Hektar Streuobstwiese kommen. Garantiert unbehandelt. 70% der übrigen Früchte kommt aus einem Umkreis von ca. 60 km Entfernung, die maximale Anfahrt beträgt bis 180 km, dieser macht aber einen ganz geringen Prozentsatz aus. Bei Zutaten, wie Orangen und Ingwer, die er regional nicht beziehen kann hat er sich für Produzenten entschieden, die in ihrer Anbauweise dem hohen Standard entsprechen, den sich das Unternehmen JUNG Fruchtsäfte selbst auf die Fahne geschrieben hat. “Eigentlich ist es unternehmerisch gesehen totaler Unsinn, was wir hier machen” sagt Leander Jung “aber ich möchte morgens mit einem guten Gewissen in den Spiegel sehen können, darum bleiben wir unserer Linie treu” ergänzt er. Wer seine Produkte kauft, kann also davon ausgehen, dass das was auf der Flasche steht auch drin ist. Leider sind für Konsumierende die Angaben auf Saftprodukten oft undurchsichtig und seitens der Politik wenig reguliert, was sich manche Hersteller zum Vorteil machen. Darum Augen auf beim Saftkauf!

13.12.2023

Hautwohl – erstes Resumeé nach Umfirmierung

“Wie läuft es mit dem neuen Namen?”

Der Wunsch nach einem Markennamen und einer Produktbezeichnung, die den Kunden eine klare Vorstellung davon geben, welche Vorteile und welchen Nutzen die Konsumenten beim Kauf von “Hautwohl”-Artikeln erwartet, war Ziel der Umfirmierung. Wir haben Melanie Göppert und Tochter Jana-Lea, die seit knapp einem halben Jahr ins Unternehmen mit eingestiegen ist, gefragt, welche Veränderungen sie seither feststellen konnten.

Natürlich ist es nach wenigen Monaten noch viel zu früh, um Rückschlüsse zu ziehen, inwieweit ein neuer Name und ein neues Gewand einer Marke letztendlich eine veränderte Wahrnehmung auslösen. Trotzdem findet Melanie Göppert, dass gerade im Einzelhandel die neue Linie gut ankommt und sich in den Regalen besser darstellt als bisher. Auch das überregionale Interesse hat zugenommen. Das war das Ziel, denn sowohl Melanie als auch ihre Tochter wünschen sich, dass die Produkte sich in ganz Deutschland etablieren und weitere Menschen erreicht.

Jana-Lea hatte nicht immer schon vor im Unternehmen der Mutter mit einzusteigen. Im fast einjährigen Prozess der Namensänderung war sie aber mit Gestaltung und Namensfindung so sehr involviert, dass sich ihre Leidenschaft und die Überzeugung für diese Produkte vertieft hat. Das Gefühl, dass die von ihr gestalteten Verpackungen nun im Regal im Einzelhandel zu sehen sind, war unbeschreiblich schön, sagt Jana-Lea. Die Zusammenarbeit mit der Mutter funktioniert sehr gut. Gegenseitig sind sie sich sowohl größte Kritikerinnen, als auch die loyalsten Unterstützerinnen. Im offenen Gespräch werden Ideen gesponnen und Lösungen gefunden. Momentan ist Jana-Lea für die Themen Social Media, Marketing, Webseite und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ihr Wunsch ist, eines Tages gemeinsam mit der Mutter Vorträge zur gesunden und umweltfreundlichen Haut-, Haar und Haushaltspflege zu geben und noch mehr Menschen für diese hochqualitativen Produkte zu begeistern:

Fazit: Der neue Markenauftritt zeigt Wirkung und das Mutter-Tochter-Gespann ist zukunftsorientiert und mit Power am Werk. Weiter so.

13.12.2023

Regionalwert Frischkiste liefert bis Offenburg

“Neues Liefergebiet ab Januar 2024”

Tolle Nachrichten für Frischekiste-Interessierte im Liefergebiet von Lahr bis Offenburg. Die Regionalwert Frischekiste übernimmt ab Januar 2024 die Kundschaft von den Matthias Zipf vom Lieferservice BLiDZ aus Mahlberg, da dieser aus Altersgründen aufhört. Neukunden sind natürlich ebenso willkommen. Regionalwert Frischekiste Geschäftsführer Valentin Oswald hat selbst einige Jahre für Matthias Zipf gearbeitet und freut sich auf diese Weise diesen Betriebszweig weiter leben zu lassen.

Interessierte in dieser Region können sich über www.regionalwert-frischekiste.de über die Konditionen, Liefergebiete und Liefertage informieren.

13.12.2023

Lebenshilfe vor Ort im VITA Biomarkt

“Ich erledige immer alle meine Aufgaben, sonst kann ich nachts nicht schlafen”

Unser Partnerbetrieb, die Lebenshilfe Breisgau gGmbH ist die ideale Anlaufstelle für Menschen, die beim Einstieg ins Berufsleben ein wenig Unterstützung benötigen. Die Lebenshilfe setzt sich engagiert für die Rechte und das Wohlergehen aller Menschen mit einer Behinderung ein. Menschen, die aufgrund von psychischer und kognitiver Beeinträchtigung oder geringer Belastbarkeit den Arbeitsalltag anders erleben – sich aber dennoch wünschen, gleichberichtig in die Gesellschaft integriert zu werden.

Einige Unternehmen wiederum ermöglichen diesen Menschen echte Praxiserfahrung. So wie z.B. unser Partnerbetrieb VITA Biomarkt in Freiburg. Dort arbeitet Christoph seit zwei Jahren für fünf Stunden an fünf Tagen. Zuvor war er in einer Reha-Werkstatt beschäftigt, wollte aber noch etwas anderes erleben. Im VITA Biomarkt wird er mit Unterstützung der Lebenshilfe gefordert und gefördert. Christophs eigenes Projekt ist das Abfüllen von Trockenware aus Großgebinde in Mehrweg-Verpackungen. Ganz stolz zeigt er, dass auf jedem dieser Gläser “Abgefüllt in Freiburg von Christoph” steht. Damit er die Abwechslung bekommt, die Christoph benötigt, ist er auch bei der Kommissionierung und beim Verräumen der Ware, dem Rücklauf der Pfandgläser und im Getränkemarkt selbstverantwortlich in die Arbeitsabläufe eingebunden. Manchmal darf er auch an der Käsetheke beim schneiden und verpacken der Ware mithelfen. Das macht ihm Spaß und er fühlt sich angekommen. Dabei legt er großen Wert darauf, dass alle seine Aufgaben am Arbeitsende erledigt sind, damit er nachts gut schlafen kann.

Wenn es aber doch einmal Herausforderungen oder Themen gibt, die es anzusprechen gilt, dann ist Betreuerin Katja von der Lebenshilfe zur Stelle. Sie ist regelmäßig mit Christoph vor Ort, tauscht sich mit der Marktleitung und Christoph aus und findet Lösungen, falls etwas ansteht.

Für die Lebenshilfe ist Christoph eine erfolgreiche Vermittlung, denn bei ihm hat in den vergangenen zwei Jahren eine gute Entwicklung stattgefunden. Möglicherweise wird sein Ziel, eine reguläre Festanstellung auf dem Arbeitsmarkt zu finden, in naher Zukunft Realität. Wir wünschen ihm weiterhin viel Energie für seine berufliche Entwicklung und freuen uns über Unternehmen wie den VITA Biomarkt, die Gärtnerei Querbeet und die Regionalwert Frischekiste, die Menschen wie Christoph den Schritt in die Arbeitswelt ermöglichen.

 

Auf dem Titelbild: Christoph mit Susann Hain von der Lebenshilfe

01.12.2023

Zeitzeugen zur Gründung von Bioland

“Damals stand ökologischer Landbau noch ganz am Anfang”

Zu Besuch von Ruth (89) und Adolf (90) Höfflin auf dem Schambachhof: In diesem Beitrag geht es gedanklich in die Zeit, als einige Familien am Kaiserstuhl die herkömmlich Landwirtshaft in Frage gestellt und sich auf ihren eigenen Weg gemacht haben. Wir hatten das Glück mit Zeitzeugen zu sprechen, die sich gerne an eine nicht einfache, dennoch erfüllte Zeit erinnern.
Bereits in den 1960er Jahren spürte Adolf Höfflin, dass in der damaligen Landwirtschaft “etwas nicht stimmte”. Dieses ungute Gefühl verstärkte sich im Laufe der Zeit und so entschied er sich in seinem eigenen Betrieb aktiv zu werden. Gemeinsam mit seiner Frau Ruth und weiteren gleichgesinnten Landwirten aus der Umgebung begannen diese, sich darüber zu informieren, wie eine nachhaltige Landwirtschaft ohne Einsatz von Pestiziden möglich ist. Dabei bildete sich eine Pioniergruppe, die sich zum Ziel setzte, den Boden so zu bewirtschaften, dass auch zukünftige Generationen mit Freude damit arbeiten können.
Während Vorträgen und Schulungen des Bioland-Gründers – dem Schweizer Dr. Hans Müller – trafen die Kaiserstühler auf Gleichgesinnte. Höfflin schwärmt von diesen Begegnungen im Bioland-Verband (damals Bio Gemüse) und betont, dass Dr. Müller ihnen einen “wunderbaren Weg für eine biologisch organische Landwirtschaft aufgezeigt hat”.
Als Dr. Müller zum ersten Mal den Schambachhof besuchte, wollte er sich die Arbeit von den Höfflins genau anschauen. Voller stolz und mit ein wenig Aufregung ist der junge Höfflin mit ihm wohl ein wenig zu schnell über die Felder gegangen, bis ihn Dr. Müller mit den Worten stoppte: “Mein Freund, warum denn so eilig, so geht man doch nicht über einen Acker.” Dr. Müller bückte sich, nahm eine Hand voll Erde “In einer Hand voll gesunder Erde ist mehr Leben als Menschenleben auf der Welt. Da kann man doch nicht einfach so darüber hinwegstolpern”. Dieser Satz hinterließ einen bleibenden Eindruck, sodass Höfflin fortan bei jedem Traktoreinsatz und jedem Schritt auf dem Acker daran erinnert wurde.
In dieser Anfangs-Zeit waren Bio-Berater kaum zu finden, Erfahrungswerte mussten erst gemacht werden. Der Weg war nicht einfach, aber dennoch entstand in den frühen 70er Jahren schließlich der heutige Schambachhof im gleichnamigen Tal. Nach einer Umstellungsphase folgte 1974 die Bioland Zertifizierung. Nicht selten ernteten die Höfflins in dieser Zeit neben Obst und Gemüse auch Unverständnis und wurden für ihr Tun belächelt. Aber der direkte Kontakt zu den Konsumenten auf dem Markt, wertschätzende Kundschaft und die eigene Überzeugung das Richtige zu tun, haben die Höfflins weiter motiviert. “Unsere Felder haben schon seit über 40 Jahren kein Gift gesehen und das macht sich bemerkbar. Der Boden lebt und ist gesund, die Apfelplantage steht teilweise besser da, als bei anderen Betrieben”.
Auch heute sind die Höfflins weiterhin offen für Neues, wie Adolf Höfflin in seiner abschließenden Aussage betont: “Früher sagte man, die Alten sind gescheiter, aber wir lernen auch heute noch von den Jungen; sie haben die Sache im Griff, vernetzen sich und tauschen sich aus”.
Ehrlichkeit und Vertrauen waren für die Höfflins schon immer von großer Bedeutung, und diese Werte werden auch von den beiden Söhnen Diethmar (Obst und Gemüse) sowie Matthias (Weinbau) weitergelebt.

24.11.2023

Bioland-Äpfel vom Kaiserstuhl

Vor Ort beim Schambachhof

Unser Neuzugang im Netzwerk – der Schambachhof in Bötzingen am Kaiserstuhl- hat sich “Vielfältigkeit und eine ganzjährige Versorgung für die Region” zum Ziel gemacht. Das zeigt sich im Sortiment, das von Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Beeren, Kartoffeln, Möhren, Salate, Kräuter bis zu deren Steckenpferd, den superleckeren Äpfeln reicht.

Beim Apfelanbau setzt der Schambachhof auf neue Sorten, die den Anforderungen des Klimawandels entsprechen und natürliche Resistenz gegenüber Krankheiten aufweisen.
Blühzeit und Erntezeitpunkt spielen auch eine immer wichtigere Rolle im Apfelanbau. Die Sorte Darlinsweet hat z.B. eine mittelspäte Blüte, was das Frostrisiko im Frühjahr reduziert. Vorteil an der späteren Reife im Oktober ist, dass die Ernte nicht bei sommerlichen Höchsttemperaturen stattfindet und der Apfel dadurch seine Qualität beibehält.

23.11.2023

Große Eröffnungsfeier: VITA Frühstücks-Tapas erobern den VITA BIOMARKT

Ab 02. Dezember täglich im VITA Biomarkt in Freiburg

VITA_Frühstücks-Tapas_

Ab 02. Dezember findet täglich von 09.00-15.00 Uhr  VITA Frühstücks-Tapas neue Maßstäbe im Bio-Frühstücksangebot! Hausgemacht von der VITA Cantina und in nachhaltigen Weckgläsern abgefüllt, können Kund:innen ihr Bio-Frühstück aus 20 verschiedenen Frühstücks-Tapas individuell zusammenstellen. Die perfekte Kombination aus Frische, Vielfalt und Umweltbewusstsein.

Der VITA BIOMARKT Freiburg lädt Sie herzlich zur großen Eröffnungsfeier ein. Genießen Sie die VITA Frühstücks-Tapas in vorweihnachtlicher Stimmung, zusammen mit den Neuprodukten von RINKLINS BIO, einer Tee- und Plätzchen-Verkostung von Sonnentor, hausgemachten glutenfreien Waffeln und tollen Gewinnspielen.

Anschrift
VITA BIOMARKT Freiburg: Robert-Bunsen-Straße 6, 79108 Freiburg (gegenüber Großmarkt)

23.11.2023

So war`s: Regio-Stammtisch

Auf ein Stück Käse mit Harald Rinklin

Regio-Stammtisch mit Harald Rinklin
So war’s beim Regio-Stammtisch: auf ein Stück Käse mit Harald Rinklin.
Die Aktionäre der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden waren zu Gast im Vita Biomarkt in Freiburg. Im lebendigen Austausch gab Geschäftsführer Harald Rinklin Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Familienunternehmens. Dabei wurde veranschaulicht, wie die Betriebsübergabe von einer Generation zu nächsten gelingen kann. Interessant waren auch die innovativen Ideen zu der eigenen Produktlinie „Rinklins“, bei denen Inhalt und wiederverwendbare Verpackung, sowie Regionalität der Fokus sind.
Bei einem, zwei, drei… Stück Käse wurde eine Stunde lang diskutiert, erzählt und ausgetauscht.

16.11.2023

So war`s: Freiburger Umweltgespräche

Chancen und Herausforderungen in der Land- und Ernährungswirtschaft

Dr. Andreas Heck bei den Freiburger Umweltgesprächen

Am 15. November 2023 fanden die zehnten Freiburger Umweltgespräche statt, die sich dieses Mal der Frage widmeten, wie eine regionale Ernährungswirtschaft zukunftsfähig gestaltet werden kann.

Die Regionalwert AG Freiburg-Südbaden wurde als Praxisbeispiel für gelebte Vernetzung und als “Drahtzieher” für regionale Kooperation eingeladen. In seinem ca. 30 minütigen Vortrag betonte Dr. Andreas Heck die zunehmende Fokussierung auf unternehmerische und innovative Aspekte innerhalb der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden.

Das Fazit des Abends lautete, dass innovative Konzepte entscheidend sind, um regionale Resilienz in der Ernährungswirtschaft zu gewährleisten. Dabei hob Dr. Andreas Heck u.a. hervor, dass regionale Kooperation nicht selbstverständlich ist und eine branchenübergreifende und gelebte Vernetzung – wie die der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden – erfordert. Als weiterer Redner bestätigte Dr. David Sipple durch wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Freiburg diese Aussagen vor den etwa 50 interessierten Gästen.

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