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19.09.2024

Partnertreffen der Betriebe der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden

Wiedersehensfreude auf dem Steingrubenhof, St. Peter

Was ist eigentlich holistisches Weidemanagement, und wie kann man durch Rinderhaltung die Biodiversität fördern? Diese und viele weitere Fragen haben Isa und Tim bei ihrer Hofführung fundiert beantwortet. Denn die beiden praktizieren diese Form der Beweidung auf knapp 50 Hektar Grünland mit ihren Hühnern und Rindern. Der Austausch war lebendig, interessiert und auf Augenhöhe. Als Quereinsteiger haben sie sich in nur vier Jahren umfassende Fachkompetenz angeeignet und freuen sich darüber, dass ihre Stammkundschaft stetig wächst. Immer mehr Menschen legen Wert auf die Herkunft des Fleisches und darauf, wie die Tiere gehalten wurden. Durch die Direktvermarktung ab Hof und auf dem Münstermarkt hat sich der Steingrubenhof bereits einen Namen gemacht.

Und unser Partnernetzwerk? Die rund 20 Personen, die sich auf den Weg nach St. Peter gemacht haben, waren begeistert von der Art und Weise, wie Isa und Tim ihren Hof führen. Beim geselligen Ausklang gab es noch viele anregende Gespräche – genau so, wie wir uns Vernetzung vorstellen.

09.09.2024

KoWerk – die Lernwekstatt für kooperatives Wirtschaften in der Ernährungswirtschaft

Die Universität und der Ernährungsrat Freiburg laden zum gemeinsam Lernen und Austauschen ein

KoWerk ist ein intensives 10-wöchiges Trainingsprogramm, das Teilnehmer:innen darin unterstützt, kooperative Unternehmensstrukturen zu entwickeln und umzusetzen. Im Rahmen des Programms werden verschiedene Modelle des kooperativen Wirtschaftens vorgestellt und praxisnah vermittelt. Die Teilnehmenden erhalten dabei einen umfassenden Einblick in die Werkzeuge und Methoden, die sie benötigen, um ein bestehendes Unternehmen oder eine Geschäftsidee auf kooperativer Basis erfolgreich aufzubauen.

Am Ende des Programms verfügen die Absolvent:innen nicht nur über fundierte Grundkenntnisse des kooperativen Wirtschaftens, sondern haben auch einen ersten Entwurf ihres Geschäftsplans für ein kooperatives Unternehmen erarbeitet. Dies befähigt sie, ihre Unternehmensidee eigenständig oder mit Unterstützung durch Coaching und Beratung weiterzuentwickeln und in die Praxis umzusetzen. KoWerk bietet somit eine solide Basis für den Einstieg in die kooperative Unternehmenswelt.

Weitere Informationen zu KoWerk finden Sie hier: KoWerk.

22.08.2024

1. Hexentäler Weinfest in Merzhausen am 7. September

Das Weingut Andreas Dilger und die Hexentäler Kinderküche laden ein

Am 7. September findet erstmals das Hexentäler Weinfest auf dem Marktplatz in Merzhausen statt. Veranstaltet von unserem Partnerbetrieb Weingut Andreas Dilger und in Zusammenarbeit mit der Hexentäler Kinderküche.

Im Mittelpunkt stehen die außergewöhnlichen Piwi-Weine des Weinguts Dilger. Dazu werden knusprige Krustis und gefüllte Weinblätter serviert.

Für die passende Stimmung sorgt Live-Musik, und unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Kienle lädt das Weinfest zum Verweilen und Genießen ein. Ein Termin, den man sich nicht entgehen lassen sollte!

22.08.2024

Hautwohl – der Podcast

Das gehört (nicht) auf die Haut

Ein Podcast als Inspiration für nachhaltiges Leben und Minimalismus – mitten aus der Natur.

Schon gehört? Im idyllischen Schuttertal haben das sympathische Mutter-Tochter-Gespann Melanie Göppert und ihre Tochter Jana-Lea ihren eigenen Podcast ins Leben gerufen. Er inspiriert Menschen dazu, Minimalismus, Zero waste und somit mehr Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren. Gemeinsam produzieren sie diesen Podcast für ihr Unternehmen „Hautwohl – Seife aus der Naturmanufaktur“.

Der Podcast von Melanie und Jana-Lea bietet nicht nur praktische Tipps für ein einfacheres Leben, sondern zeigt auch, wie bewusste Entscheidungen zu mehr Selbstbestimmung und Gelassenheit führen können. Durch ihre persönliche und authentische Art machen sie komplexe Themen greifbar und motivieren ihre Hörer:innen, Schritt für Schritt nachhaltigere und gesündere Lebensgewohnheiten zu entwickeln.

Mit jeder Episode bringen die beiden Frauen ihren Zuhörer:innen das Konzept eines plastikfreien Lebens näher – ein Leben, das sich nicht nur auf äußere Dinge konzentriert, sondern auf das, was wirklich zählt. Dabei wird deutlich, dass weniger oft mehr ist – sowohl für das eigene Wohlbefinden als auch für die Umwelt.

Die Folgen sind auf folgenden Kanälen zu hören:

Spotify, Itunes, YouTube,


20.08.2024

Holistische Weidehaltung auf dem Steingrubenhof

Zukunftsorientierte Viehhaltung

Holistisches Weidemanagement ist das Konzept, das Tim und Isa vom Steingrubenhof in St. Peter umsetzen. Diese innovative Herangehensweise bietet nicht nur Vorteile für die Umwelt und die Viehhaltung sondern  auch für den landwirtschaftlichen Betrieb. Denn nachhaltiges wirtschaften bedeutet vor allem auch, dass der Betrieb davon existieren kann.

Was ist holistisches Weidemanagement?

Holistisches Weidemanagement wurde von dem simbabwischen Viehzüchter und Präsident Allan Savory entwickelt. Diese Art von Weidemanagement basiert auf der Idee, dass die Natur in einem komplexen, miteinander verknüpften System funktioniert. Diese Methode zielt darauf ab, die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen, Tieren und Boden zu verstehen und zu nutzen, um ein gesundes und nachhaltiges Ökosystem zu schaffen.

Im Wesentlichen geht es darum, Weideflächen so zu managen, dass sie die natürlichen Prozesse der Natur nachahmen. Dies umfasst die Berücksichtigung der Bodenqualität, der Pflanzenvielfalt und der tierischen Aktivitäten, um das gesamte System zu regenerieren und langfristig zu erhalten.

Die Grundprinzipien des holistischen Weidemanagements

Ganzheitliche Planung: Bei diesem Ansatz wird nicht nur das einzelne Tier oder die Weidefläche betrachtet, sondern das gesamte System. Es wird geplant, wie alle Elemente – Pflanzen, Tiere, Boden und Klima – miteinander interagieren. Ziel ist es, ein Gleichgewicht zu schaffen, das die Gesundheit des Ökosystems fördert.

Regenerative Beweidung: Die Tiere werden gezielt in unterschiedlichen Zeiträumen und auf verschiedenen Flächen gehalten, um die natürliche Regeneration der Pflanzen zu unterstützen. Durch kontrollierte Beweidung wird der Boden nicht überstrapaziert, sondern erhält die notwendige Zeit zur Erholung und Regeneration.

Bodenpflege und Erosionsschutz: Ein gesundes Bodenleben ist entscheidend für die Produktivität und Stabilität eines Weidelands. Holistisches Weidemanagement fördert die Bildung von Humus, verbessert die Wasserhaltefähigkeit und reduziert die Erosion durch geeignete Beweidungstechniken.

Vielfältige Pflanzenarten: Die Förderung der Pflanzenvielfalt ist ein weiteres zentrales Element. Verschiedene Pflanzenarten tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur bei und bieten eine ausgewogene Nahrungsquelle für die Tiere.

Feedback und Anpassung: Das System ist dynamisch und erfordert regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen. Die Beobachtungen und das Feedback aus der Praxis helfen dabei, das Management kontinuierlich zu verbessern und an veränderte Bedingungen anzupassen.

Vorteile des holistischen Weidemanagements

Erhöhte Bodenfruchtbarkeit: Durch die Regeneration des Bodens und die Förderung des Humusaufbaus wird die Bodenfruchtbarkeit langfristig verbessert. Dies führt zu besseren Wachstumsbedingungen für Pflanzen und einer erhöhten Produktivität der Weideflächen.

Verbesserte Tiergesundheit: Durch eine abwechslungsreiche Ernährung und optimierte Weideflächen können die Tiere gesünder und weniger anfällig für Krankheiten sein.

Reduzierung der Umweltauswirkungen: Holistisches Weidemanagement trägt zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen bei und hilft, den Wasserhaushalt zu regulieren. Es unterstützt auch die Biodiversität, indem es verschiedene Pflanzen- und Tierarten fördert.

Wirtschaftliche Vorteile: Langfristig können sich die Investitionen in ein holistisches Weidemanagement durch höhere Erträge, geringere Kosten für Futter und Tiergesundheit sowie durch den Zugang zu Märkten für nachhaltige Produkte auszahlen.

Fazit: Holistisches Weidemanagement ist mehr als nur eine Methode; es ist eine Philosophie, die darauf abzielt, die natürlichen Kreisläufe der Erde zu verstehen und zu nutzen, um ein nachhaltiges und gesundes landwirtschaftliches System zu schaffen. Für alle, die an der Zukunft der Landwirtschaft interessiert sind, ist es eine vielversprechende Strategie, die nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bietet.

05.08.2024

Freie Stellen: FöJler, Azubi und Winzer:in im Weingut Dilger

Arbeiten im Weinberg

Solidarischer Weinberg Mühlebuck

Das ökologische Weingut Andreas Dilger in Freiburg steht für nachhaltigen und innovativen Weinbau. Hier wird mit PIWIs (pilzwiderstandsfähigen Rebsorten) gearbeitet, um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu minimieren und die Umwelt zu schonen. Diese Rebsorten sind nicht nur robust gegenüber Pilzkrankheiten, sondern tragen auch zu einem vielfältigen und einzigartigen Geschmacksprofil der Weine bei.

HIER geht es zu den aktuellen Stellenanzeigen

Neben dem Weinbau engagiert sich das Weingut in verschiedenen ökologischen Projekten und Initiativen, die das Bewusstsein für nachhaltige Landwirtschaft und Umweltschutz fördern.

Durch die Kombination von traditionellem Handwerk und modernen ökologischen Methoden schafft das Weingut Andreas Dilger nicht nur feine Weine, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen und zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft.

Lust Teil des Teams zu werden? HIER geht es zu den Stellenanzeigen

25.07.2024

Zu Besuch im Obstparadies

Ein sonniger Samstagmorgen in Staufen

Ein Gastbeitrag von Lars Kundt:

Ein Bus voller Experten lässt sich ins Paradies verführen. Die angereisten Obst- und Gartenfachwarte sollen als Ansprechpartner für Fragen rund um die Themen Obst, Garten und Landschaft dienen und das fachliche Niveau in Obst- und Gartenbauvereinen erhalten und ebenfalls die Landratsämter unterstützen.

Hier im Münstertal wollen Sie wissen wie das Konzept der pestizidfreien Obstwiese funktioniert und sind gespannt auf die Erfahrungen von Martin und Johannes Geng. Zur Begrüßung gibt es einen alkoholfreien Paradiesprickler – und die Geschichte zur Entstehung des Obstparadieses in Staufen. Immer wieder findet man umherstreunende Besucher, die sich wie Bienen an der Vielfalt der Obstbäume erfreuen. Da geht es auch schon tiefer in die Materie bis hin zum Erbgut der verwendeten Sorten und den Herausforderungen beim pflanzenschutzfreien Bewirtschaften der Flächen. Auch die Einflüsse des Klimawandels sind ein wesentliches Thema für das Fachpublikum. Schließlich werden noch einige der 120 verschiedenen Produkte aus dem eigenen Sortiment verkostet und Probleme des aktuellen Nahrungsmittelsektors thematisiert. Der für diesen Sommer typische Regen bringt eine rasche Abkühlung und feuchte Füße und so zieht eine Gruppe bunter Regenschirme weiter in den Hofladen, um dort die Führung zu beenden.

Ihr wollt auch erfahren, weshalb nicht von Streuobstwiesen die Rede ist, warum Ohrenkneifer hier die Früchte schützen und wie schwarze Walnüsse schmecken? – Dann lasst euch verführen…ins Obstparadies Staufen!

24.07.2024

So war’s beim Partnertreffen

Aktuelle Entwicklungen und ein Beitrag der Lebenshilfe Breisgau

Das diesjährige Partnertreffen der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden stand ganz im Zeichen der aktuellen Entwicklungen innerhalb unseres Netzwerks.

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Beitrag der Lebenshilfe Breisgau. Susann Hain, Bereichsleitung Arbeit und Berufliche Bildung sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, stellte das Konzept von ALA – der Andere Leistungsanbieter – vor.

ALA Arbeit vermittelt Menschen mit Behinderung Arbeitsplätze in Wohnortnähe, vor allem in Berufen mit Naturbezug und im Verkauf. Sie unterstützen den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt und fördern berufliche Weiterqualifizierung. Teilnehmende erhalten Bezahlung und nach 20 Jahren eine gesetzliche Rente.

Sehr erfreulich ist, dass einige unserer Partnerbetriebe bereits eng und inklusiv mit der Lebenshilfe Breisgau zusammenarbeiten. Diese Kooperationen zeigen, wie wichtig und wertvoll die Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt ist und wie sie bereichernd für alle Beteiligten sein kann. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die positiven Entwicklungen, die sich daraus ergeben werden.

23.07.2024

Auszeichnung für unseren Partnerbetrieb „HAUTWOHL“

„Landfrauen mit Ideen – Unternehmerinnen des Jahres 2024“

Der Bundesverband der deutschen Landfrauen verlieh auf dem Deutschen Landfrauentag in Kiel mehrere Auszeichnungen. Bei der Kategorie und der Verleihung des Preises „Landfrauen mit Ideen – Unternehmerinnen des Jahres 2024“ wurden Frauen geehrt, die sich im ländlichen Raum mit innovativen Ideen erfolgreich selbstständig gemacht haben. Die Auszeichnung, die in diesem Jahr in einem neuen Format verliehen wird, würdigt nun jeweils eine Unternehmerin aus der Landwirtschaft, eine aus ländlichen Räumen und eine Jungunternehmerin.Eine der Preisträgerinnen ist Melanie Göppert von Hautwohl aus Schuttertal. Melanie hat gezeigt, wie erfolgreich schadstofffreie Seife sein kann. Ihre Idee entstand aus persönlichen Erfahrungen und entwickelte sich zur Naturmanufaktur „Hautwohl“ im Schwarzwald. Heute vertreibt Melanie Göppert nicht nur Seifen, sondern ist auch Autorin und leitet ein florierendes Unternehmen.

Diese Auszeichnung verdeutlicht den wichtigen Beitrag, den Frauen mit innovativen Geschäftsideen zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im ländlichen Raum leisten. Die Preisträgerinnen des Jahres 2024 sind inspirierende Beispiele dafür, wie kreative Lösungen und Unternehmergeist erfolgreich umgesetzt werden können.

03.07.2024

Tempeh – jetzt auch in Freiburg und Emmendingen

Biohandel verkauft Tempeh von abeentoo

Endlich ist es soweit, jetzt gibt es bei unseren Partnerbetrieben „Regionalwert Frischekiste“ und in dem „Regionalwert Biomarkt Waage“ in Emmendingen Tempeh von unserem Partnerbetrieb abeentoo aus Schwanau-Ottenheim in der Ortenau.

Die Regionalwert Frischekiste liefert den Tempeh in ihren Abokisten von Lörrach bis Offenburg. Im Regionalwert Biomarkt Waage findet ihr den Tempeh im Kühlregal.

Was ist eigentlich Tempeh?

Tempeh wird aus Hülsenfrüchten hergestellt und stammt aus Indonesien. Tempeh ist ein Lebensmittel das in einem natürlichen Verfahren wie Joghurt, Camembert oder Brot mit Mikroorganismen fermentiert wird. Tempeh enthält nur Bohnen, Wasser, Starter – Pilz, Kräuter und etwas Salz. Bohnen in Form von Tempeh gegessen sind sehr gut verdaulich und haben eine bessere Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe wie gekochte Bohnen.
Warum ist das so? Vor der Fermentation mit einem Edelpilz werden von den Bohnen die Häutchen entfernt und durch die Fermentation wird das Protein der Bohnen aufgeschlossen.

Was macht Tempeh so lecker?
Während der Reifung werden die einzelnen Böhnchen durch das Pilzgeflecht zu einem großen Leib verbunden. Dieser Leib kann in Scheiben oder Würfel  geschnitten und anschließend angebraten werden. Das ist eine ganz neue, sehr schmackhafte kulinarische Möglichkeit aus Hülsenfrüchten leckere Gerichte zu kochen.

Was unterscheidet abeentoo Tempeh von üblichen Tempehs am Markt?
abeentoo Tempeh – Spezialitäten sind deutlich geschmacksintensiver da die Kräuter mit fermentiert werden. Die Zubereitung wird dadurch sehr einfach und gelingt ganz sicher. Tempeh in Scheiben (max. 1cm dick)  oder Würfel (max. 1,5 cm)  schneiden und mit einem guten Pflanzenöl anbraten bis die Oberfläche goldbraun ist. Mit einem Dip oder einer Soße zu Nudeln, Reis, Kartoffeln usw. kombinieren.  Tempeh von abeentoo, wird ausschließlich aus deutschen Bio – Sojabohnen, überwiegend aus Baden und dem Elsass hergestellt.
Es gibt 5 Sorten mit Kräutern zur Auswahl:  Zwiebel, Mediterran, Curry, Gundermann und Chimmichurri,  eine südamerikanische Gewürzmischung mit u.a. Pfefferminze und Knoblauch.

Probiert es einfach aus. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der Zubereitung und guten Appetit.

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